Bei dem Aufbau einer Personenmarke existieren verschiedene Phasen, in denen man sich befinden kann. Damit Du einen Überblick bekommst, in welcher Phase Du Dich gerade befindest und was die nächsten Herausforderungen sind, findest Du im folgenden die 5 Phasen des Personal Branding.

Phase 1: 

Es existieren keine Medien oder Profile, in denen Du für das stehst, was Du verkaufen willst (Du hast zwar ein LinkedIn, aber da bist Du noch Business Analyst, obwohl Du eigentlich Hundecoach sein möchtest ODER Du bist einfach Geschäftsführer Deines Unternehmens, aber Deine Corporate Brand ist sichtbarer als Deine Personal Brand, weil diese noch nicht existiert.

Du solltest jetzt kein großes Geld in Website & Co investieren, sondern anfangen, Zielgruppenverständnis aufzubauen und das Ganze über die sozialen Netze mit Beiträgen zu testen.

Phase 2: 

Du hast die ersten öffentlich sichtbaren Medien/Kanäle wie zum Beispiel eine Website ODER ein Profil bei Instagram, wo Du schreibst, was Du für deine Personal Brand sein willst – dabei hast Du allerdings keine klare Strategie und Du gewinnst keine Kunden über Deine personal Brand sondern vielleicht über persönliche Gespräche oder über die Unternehmensmarke.

Du solltest Dir einmal grundsätzlich überlegen, was genau Deine Ziele (bessere Mitarbeiter, neue Kunden, usw.) sind und auf welchen Netzwerken Du eigentlich unterwegs sein solltest.

Phase 3: 

Du generierst stetigen Wachstum auf den relevanten Kanälen für Deine Zielgruppe und hast Dir Follower Aufgebaut, die mit Deinem Content interagieren. Über Deine Personal Brand gewinnst Du auch die ersten Kunden und so langsam wird Deine PB bekannter als die Unternehmensmarke (wenn du eine hast)

An diesem Punkt kannst Du mit dem richtigen Branding (Farbpalette, Logo, Schriftart – angepasst an alle Touchpoints) noch einmal einen gewaltigen Schub bekommen.

Phase 4: 

Du hast eine klare Strategie inklusive Markenkern, auf deren Grundlage Du extrem sichtbar wirst und so unweigerlich mit Deinem Unternehmen/deinem Produkt/dem Problem des Kunden (positiv) verknüpft wirst. Die Menschen vertrauen Dir und sehen Dich als Autotritätsperson.

Du solltest Deinen Output auf allen Netzwerken (Offline und online) so stark wie möglich maximieren, damit so viele Menschen wie möglich Dich wahrnehmen.

Phase 5: 

Du bist Synonym Deiner Branche und die meisten Menschen, die eine Herausforderung haben, die Du lösen kannst, kennen Dich. Du wirst eingeladen auf Bühnen zu sprechen und Interessenten kommen fast automatisch auf Dich zu.

Erkennst Du Dich in einer der Phasen wieder? Wir können Dich dabei unterstützen, von jeder Phase auf die nächste zu gelangen. Klicke hier für ein kostenloses Erstgespräch.

Damit Du maximal sichtbar wirst und noch mehr Menschen helfen kannst.